Chronik
1925
Erste Regeln durch Ernst "Bobby" Bauerfeld (Licht-Luftbad Sachsenhausen)
Verbreitung des Spiels von Frankfurt nach Hanau, Mannheim und Stuttgart
1943
Überarbeitung der Regeln, Festschreibung der Spielfeldgröße auf 6 x 14 m
1955
Erste Landesmeisterschaften beim Hessischen Landesturnfest in Darmstadt
1957
Einführung regelmäßiger Landesmeisterschaften
1959
Sportart beim Deutschen Turnfest in München
1963
Erste Meisterschaftsergebnisse und -tabellen liegen vor bis
1969
Qualifikation über die Gau- und Bezirksebene zu den Landesmeisterschaften
Der Schlag mit der offenen Hand ist nicht mehr erlaubt
Einführung der Landesliga, der Bezirksligen und des Hessenpokals für Männer
(Letzterer gestiftet von Willy Schmieg)
Beginn des heutigen Ligasystems
1970
Aufnahme als eigenständiges Spiel im Bundesfachgebiet Prellball.
Aufnahme der Spielregeln in die Bundesspielordnung
1971
Einführung der Landesliga für Frauen
1974
Erstmals Meisterschaften für Schülerinnen und Schüler
1975
Die Verbandsligen werden zwischen die Bezirks- und Landesligen geschaltet
1981
Einführung des Hessenpokals für Frauen
1983
Ab dem Deutschen Turnfest in Frankfurt fester Bestandteil bei der größten Sportveranstaltung
1986
Der Hessenpokal wird in Hessische Vereinsmeisterschaften umbenannt
1988
Erstmals Meisterschaften für Minis (bis 10 Jahre) und Männer 60
1990
Einführung des Bandes als Spielgerät, das Spiel über die Stangen wird bei Wettkämpfen Zug um Zug abgeschafft
1992
Einführung der Rangliste und des „Masters“
1993
Die Spielregeln werden Bestandteil der offiziellen Regeln im Deutschen Turnerbund
2001
Überarbeitung der Spielregeln
2002
In Wien wird die erste Zweier-Prellball-Liga außerhalb Hessens gegründet
Erstes Zweier-Prellball-Turnier in Nordrhein-Westfalen (Duisburg)
2007
Einführung der Spielklassen U23 für Juniorinnen und Junioren.
2009
Erster Ländervergleich Hessen-Wien in Wien.
2010
Spielleitung über die wettkämpfe beim Landesturnfest Rheinland-Pfalz in Mainz.
2011
Zweiter Ländervergleich Hessen-Wien in Wien.
Landesfachwarte im Hessischen Turnverband
Wolfgang Brösamle
Horst de Stoppany (Frankfurt)
1972 - 1979 Willy Schmieg (Frankfurt)
1979 - 1992 Roman Pflüger (Bad Camberg)
1992 - 1998 Klaus Geißler (Friedberg)
1998-2004 Hans-Jürgen Wolfenstädter (Linsengericht)
seit 2004 Werner Fritzsche (Griesheim)